Aufgemacht und reingeguckt.
Alles an seinem Platz, rutschfest verpackt, so soll es sein!
Der Ofen selbst nochmal in einer Plastiktüte verpackt. Chef Ralf konnte es sich nicht nehmen lassen, den Loki höchstpersönlich auszupacken…
Weiter geht es, die Beine sind durch einen Splint gesichert, der wird rausgezogen, die Beine abgeklappt, danach der Splint wieder eingesteckt. so sind die Beine des Loki Zeltofens sicher arretiert.
Da steht er nun. Aber…. ohne Schornstein. Wo ist denn der? Im Karton ist jedenfalls nicht mehr!?
Aha, da sind die Rohrstücke ja. Mit etwas Fummelei sind sie relativ schnell aus dem Korpus des Zeltofens befreit. Hier sei gleich anzumerken, es ist uns später nicht mehr gelungen, die Rohre des Schornsteins alle wieder im Ofen unterzubringen. Aber im Karton ist genug Platz, um Ofen und Schornstein unterzubringen.
Ganz schön hoch, geschätzt 3m. Der Funkenfang am oberen Ende des Schornsteins gehört nicht zum Lieferumfang des Loki Zeltofens, er ist als optionales Zubehör erhältlich.
Auf den ersten Blick mag das Rohr überdimensioniert lang erscheinen, wenn man aber bedenkt, dass der Ofen in einem Zelt betrieben werden kann – m.E. genau richtig.
Na klar, wenn er nun einmal steht, dann muss er auch direkt gleich mal angefeuert werden. Und wenn er mal angefeuert ist muss damit “gespielt” werden. Der ft3 (auch der mit Füssen) passt ins Loch wie Ar*** auf Eimer!
Dann schauen wir doch gleich mal, ob die Hitze zum Kochen reicht, auch hier liess Ralf niemanden ans neue “Spielzeug” ran 😉
Siehe da, der Loki eignet sich hervorragend zum Kochen! Es entstand eine sehr leckere Kirschsauce, welche mit frischen Waffeln direkt verputzt wurde. Leider gibt es von den fertigen Waffeln keine Bilder – alle gierig, niemand hat mehr Fotos geschossen.
Dafür habe ich aber noch ein Foto vom Loki in “stilechter” Umgebung für Euch: